Suchergebnisse für "füller"
FAQs
-
Die Antwort hängt sehr von den motorischen Kompetenzen des Kindes ab. Tintenroller sind dann dem Füller zu bevorzugen, wenn die Kinder noch keine gute und automatisierte Schreibmotorik entwickelt haben. Wenn Kinder jedoch mit dem Bleistift bereits gute Ergebnisse erzielen, Druck gut dosieren können und flüssig und rhythmisch schreiben, dann ist der Füller gleich im Anschluss an den Bleistift eine gute Wahl.
-
Was ist anders an Füllern nach der Grundschule?
Für Füller, die nach der Grundschule im Teenager- oder Erwachsenenalter verwendet werden, verlieren viele der besonderen Anforderungen für Schulfüller an Bedeutung. So sind gummierte Griffzonen für besonders guten Halt oder eine Unterscheidung nach Links- und Rechtshänder Versionen nicht mehr notwendig, ebenso wenig wie Einfassungen der Feder gegen blaue Finger. Im Falle der Griffzone macht ein Wegfall der Gummierung für Erwachsene zusätzlich Sinn, weil sie häufiger Handcremes verwenden und eine Gummierung dadurch schneller verschmutzen würde.
Was bleibt auch nach der Grundschule wichtig?
Anders ist die Lage bei der Qualität der Feder und des Tintenleitsystems. Auch Erwachsene wollen natürlich beste Schreibperformance ohne Kratzen und ein möglichst langlebiges Produkt. Daher verwenden wir die gleichen hochwertigen Federn und Tintenleitsysteme in unseren Erwachsenenfüllern wie in den Schreiblernfüllern.
Eine Frage des Designs
Zu guter Letzt unterscheiden sich Füller für Erwachsene zum Teil deutlich in Design und Farbe von denen für die Grundschule. Meist sind die Farben gedeckter mit mehr Schwarzanteilen und die Formen und Materialien sind weniger verspielt. Ein Beispiel für einen aktuellen Erwachsenenfüller ist die Flow Serie von STABILO. -
Das lässt sich pauschal nicht beantworten. Die Wahl des „besseren“ Schreibgerätes hängt von den motorischen Kompetenzen des Kindes ab. Ein Tintenroller ist grundsätzlich leichter zu beherrschen, weil er Druck unabhängig immer mit der gleichen Tintenmenge schreibt, die Spitze robuster gegenüber Druck ist als die Feder eines Füllers. Zudem gibt der Roller nur Tinte ab, wenn die Rollerball Kugel auch bewegt wird (und so „Tintenseen“ vermieden werden) und der Tintenroller in einem größeren Neigungswinkel schreibt (wenn der Stift steiler oder flacher gehalten wird). Ein Füller ist dagegen besser geeignet, eine schöne und individuelle Handschrift zu entwickeln. Er gibt dem Geschriebenem mehr Persönlichkeit und Ausdruck.Tipp 1: Die Wahl zwischen Tintenroller und Füllfederhalter hängt von individuellen Faktoren und Schreibkompetenzen ab. Je schwerer sich Kinder mit dem Schreiben tun, desto sinnvoller ist ein Tintenroller.Tipp 2: Mit der richtigen Füllerwahl (einstellbare Feder, A oder L Feder, Griffzonen für Rechts- und Linkshänder:innen) können viele Kinder aber auch gleich nach dem Bleistift sehr gute Ergebnisse erzielen.Tipp 3: Oft hilft es sich im Fachhandel beraten zu lassen und das Kind verschiedene Roller und Füller testen zu lassen. Ob das Kind eher ein Füller oder ein Tintenroller Typ ist kannst du auch mit unserem Online-Füllerführerschein testen: https://www.stabilo.com/de/fuellerfuehrerschein
-
Der richtige Füllfederhalter ist noch mehr als bei anderen Schreibgeräten eine Frage der persönlichen Anforderungen und Vorlieben. Wichtige Fragen, die man sich stellen sollte, um den richtigen Füllhalter zu finden, sind:
- Wer wird den Füller benutzen, z. B. ein Kind oder ein Erwachsener?
- Was soll mit dem Stift gemacht werden, z. B. nur eine kurze Unterschrift oder soll er den ganzen Tag in der Schule zum Schreiben verwendet werden?
- Wie steht es mit den motorischen Fähigkeiten des Schreibers aus? Kann er oder sie Druck gut dosieren?
Ist der Schreiber Links- oder Rechtshänder:in?
Daraus ergeben sich unterschiedliche Empfehlungen. Das kann gegebenenfalls bedeuten, dass ein Füllfederhalter im Einzelfall gar nicht geeignet ist. Gerade für Menschen mit hohem Schreibdruck wäre zum Beispiel eine andere, robustere Technologie empfehlenswert.
Letztlich ist es daher besonders ratsam, mehrere Modelle gegeneinander zu testen, um das richtige Schreibgerät für sich zu finden.
-
Prinzipiell sind beide Schreibgeräte geeignet. Auf Folgendes achten:
- Schreiben Kinder noch langsam oder ungleichmäßig,
- drücken sie zu fest auf,
- kann man das Resultat schlecht lesen,
macht es Sinn, statt dem Schulfüller erst einen ergonomischen Tintenroller zu verwenden.Mit unserem Füllerführerschein einfach den Test machen, ob dein Kind Team Füller oder Team Tintenroller ist. https://www.stabilo.com/de/fuellerfuehrerscheinWichtig zu wissen: Während Rechtshänder:innen den Stift von links nach rechts ziehen, schieben ihn Linkshänder:innen. Daraus ergeben sich besondere Anforderungen an die Füllerfeder, auch eine geeignete Griffzone sollte beachtet werden. Das STABILO Füllfederhalter- und Tintenroller-Sortiment bietet hier eine Auswahl an geeigneten Federn und Griffzonen speziell für Linkshändern:innen.Alle Details, die Auswahl an Füllern und Tintenroller und noch mehr Tipps findest du hier: https://www.stabilo.com/de/produkte/ratgeber/der-erste-schulfueller/ -
Grundsätzlich macht es Sinn, verschiedene Füller zu vergleichen und sich im Fachhandel beraten zu lassen. An sich ist ein Füller immer dann gut geeignet, wenn…
- …das Schriftbild möglichst homogen ist, es also gleichmäßig aussieht ohne viel Wechsel aus hellen und dunklen Linien sowie dicken und dünnen.
- … kein oder nur wenig Kratzen der Feder auf dem Papier zu hören ist.
- … und sich das Kind subjektiv wohl fühlt beim Schreiben.
Tipp: Lass dich beim Füllerkauf von geschulten Fachhändlern beraten. -
Die einfachste und am wenigsten gefährliche Methode ist sicherlich das einfache Abspülen. Dies ist die beste Vorgehensweise: Bei Patronenfüllern nehmen Sie die Patrone heraus und halten das Mundstück unter lauwarmes, fließendes Wasser. Es kann eine Weile dauern, bis im fließenden Wasser keine Tinte mehr sichtbar ist. Bewegen Sie es dann vorsichtig durch das stehende Wasser. Fahren Sie damit fort, bis keine Tintenschlieren mehr zu sehen sind. Trocknen Sie den Füllfederhalter nach der Reinigung gut mit Papiertüchern ab. Am besten lassen Sie ihn auch von innen trocknen.
-
Die Antwort hängt sehr von den motorischen Kompetenzen des Kindes ab.
Grundsätzlich gibt es hier zwei technische Optionen: Tintenroller und Füller. Tintenroller sind dann dem Füller zu bevorzugen, wenn die Kinder noch keine gute und automatisierte Schreibmotorik entwickelt haben. Wenn Kinder jedoch mit dem Bleistift bereits gute Ergebnisse erzielen, Druck gut dosieren können und flüssig und rhythmisch schreiben, dann ist der Füller gleich im Anschluss an den Bleistift eine gute Wahl.
Welcher Füller der Beste ist, hängt dann von den speziellen Bedürfnissen und Präferenzen des Kindes ab. Ist ein besonders sauberes Schriftbild das Ziel, hat das Kind häufig blaue Finger durch das Vorrutschen der Finger auf die Feder oder kratzt der Füller häufig beim Schreiben? Dann ist der EASYbirdy mit seiner individuell einstellbaren Feder und der Federeinfassung gegen blaue Finger die beste Wahl. Will man immer die maximal Kontrolle über den Tintenstand beider Patronen, ist Auslaufen des Füller ein Problem oder ist ein besonders cooles Design wichtig, dann empfehlen wir den EASYbuddy. -
Ja, bei uns im Shop findest du diverse Kappen unserer Füller und Tintenroller zum Nachkaufen.
-
Die Frage welche Stifte in welcher Klasse verwendet werden, ist regional unterschiedlich und hängt auch vom jeweiligen Lehrer ab. Grundsätzlich lässt sich aber sagen, dass der richtige Stift im Schreiblernprozess immer abhängig von den motorischen Kompetenzen des Kindes ist, also wie gut das Kind schon mit Druck, Rhythmus, Form und Tempo umgehen kann.In aller Regel empfiehlt es sich dabei in der ersten Klasse mit einem besonders einfach zu handhabenden Schreibgerät, also einem Bleistift zu starten. Idealer Weise sollte der Bleistift ergonomisch und auf die unerfahrenen Verwender:innen abgestimmt sein, also eher dicker, dreikantig und mit Griffmulden in der richtigen Größe für eine Kinderhand sowie der richtigen Händigkeit (links oder rechts). Dadurch wird eine optimale Positionierung der Finger im Drei-Punkt-Griff und die richtige Stifthaltung unterstützt.Nachdem die Basiskompetenzen für das Schreiben mit einem solchen Bleistift erlernt wurden kann (meist im Verlauf der 2. Klasse) auf einen Stift mit Tinte umgestellt werden. Die Wahl der Technologie (Rollerball oder Füller) sollte sich auch hier wieder am Kompetenzlevel des Kindes orientieren. Tut sich das Kind mit Druckdosierung noch schwer und ist das Schreiben nicht flüssig hilft ein Rollerball die benötigten Kompetenzen weiter zu trainieren. Erzielt das Kind mit dem Bleistift schon sehr gute Ergebnisse steht einem Wechsel zum Füller nichts im Weg.Tip 1: Alter ist nicht der entscheidende Faktor für die Wahl des richtigen Schreibgerätes, sondern die motorischen Kompetenzen des Kindes. Hier gilt: Gut ist, was funktioniert und das Kind motiviert zu schreiben!Tip 2: Soll es unbedingt ein Füller sein, obwohl das Kind sich noch schwer tut mit dem Schreiben, dann können spezielle Füller mit einstellbarem Federwinkel und Griffzonen mit besonders gutem Halt helfen, auch mit dem Füller gute Ergebnisse zu erzielen. Unser Tipp: STABILO EASYbirdy